In Afrika

 

Gerne wird in Afrika gesagt: „Ihr in Europa habt die Uhr, wir in Afrika haben die Zeit“
Also in Afrika alles etwas lockerer angehen – sich auf die wichtigen Dingen konzentrieren. So lässt sich jeder Moment genießen. Auch wenn auf den ersten Blick Einiges nicht zu klappen scheint, am Ende des Tages hat es das doch – oft auch mit Hilfe der stets freundlichen und auch Fremden aufgeschlossenen Afrikaner.
Keine Safari gleicht der anderen. Afrika ist ein Kontinent im Aufbruch, und gerade in Uganda, dessen Tourismus noch in den Kinderschuhen steckt, ist das besonders zu spüren.
Eines noch: Beim Fotografieren von Personen diese bitte immer um Erlaubnis fragen, sicher wird sie gewährt. Beim Tragen von Schmuck und anderen Wertgegenständen ist etwas Zurückhaltung empfohlen.

Fahrer/Guides

Meine einheimischen Fahrer/Guides sind seit vielen Jahren in Ostafrika unterwegs und kennen sich in allen National Parks bestens aus. Alle sprechen englisch und freuen sich darauf Ihnen, den Gästen aus aller Welt, die wunderschönen Länder Ostafrikas näher zu bringen.

Essen und Unterkunft

Die von uns ausgewählten Unterkünfte sind zumeist kleine, von Einheimischen geführte Lodgen, die meistens im afrikanischen Rundhüttenstyle gebaut und mit Dusche und WC ausgestattet sind. Wert legen wir auch auf die Lokalität, das bedeutet die Lage der Unterkunft. An einem Kratersee oder im Regenwald gelegen, das sind die bevorzugten Kriterien.
In der Regel wird in den Unterkünften gegessen, aber auch während der Fahrt bieten sich immer Möglichkeiten, frisches Obst oder Gegrilltes zu kaufen.
Möchten Sie das Nachtleben Afrikas kennenlernen, kann eine Übernachtung in einer Stadt eingeplant werden.

Kleidung

Während der Safari ist leichte Sommerkleidung angemessen. Am Abend wird es gerade in Uganda und auch am Ngorongoro Krater in Tansania recht kühl. Wer leicht friert, sollte daher immer zusätzlich eine leichte Jacke oder einen Pullover dabei haben.
Zu den Schimpansen und Gorillas geht es auf kleinen Pfade durch den Regenwald. Hier sind festes Schuhwerk und – eine Regenjacke unbedingt notwendig.

Auf Safari

Gefahren wird mit allradgetriebenen Fahrzeugen, welche vor jeder Safari gecheckt werden. Die Fahrer haben genügend handwerkliches Talent, um kleinere Reparaturen am Fahrzeug, die auf einer Safari vorkommen können, am Fahrzeug vorzunehmen.
Das Mobilfunknetz in Afrika ist mittlerweile sehr gut ausgebaut, so dass immer Hilfe gerufen werden kann , falls etwas Unvorhergesehenes passieren sollte.

Und wir als Afrikakenner?

Trotz unserer jahrelangen Erfahrung staunen auch wir immer wieder über die atemberaubenden Landschaften und die fantastische Tierwelt.
Auf ins Abenteuer, Ihr Stefan Buck